Kategorie: Allgemein
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Supervision öffnet Räume – auch für das, was sich nicht gleich zeigt.
Supervision öffnet Räume – auch für das, was sich nicht gleich zeigt. Nicht der Widerstand ist das Problem, sondern unser Umgang mit ihm.
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Supervision öffnet Räume, in denen du Übergänge nicht alleine gehen musst.
Supervision öffnet Räume, in denen du Übergänge nicht alleine gehen musst. Vertrauen heißt nicht wissen, sondern spüren, dass du nicht allein bist.
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Supervision öffnet Räume, in denen du bei dir bleiben darfst.
Supervision öffnet Räume, in denen du bei dir bleiben darfst. Deine Grenze ist nicht gegen andere – sie ist für dich.
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Supervision öffnet Räume, in denen du wieder ausprobieren darfst.
Supervision öffnet Räume, in denen du wieder ausprobieren darfst.Im Spiel kannst du scheitern, ohne dich zu verlieren.
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Supervision öffnet Räume für das, was sich in dir schon leise regt.
Supervision öffnet Räume für das, was sich in dir schon leise regt.Bewegung beginnt oft innen – lange bevor ein Schritt sichtbar wird.
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Supervision öffnet Räume für das, was einfach da ist – und gut tut.
Supervision öffnet Räume für das, was einfach da ist – und gut tut. Was trägt, muss nicht immer sichtbar sein.
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Supervision öffnet Räume, in denen du dich wiederfinden darfst.
Supervision öffnet Räume, in denen du dich wiederfinden darfst. Du bist nicht deine Rolle.Nicht dein Titel.Nicht deine Leistung.Du bist du.
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Supervision öffnet den Raum – auch für das, was im Schatten liegt.
Supervision öffnet den Raum – auch für das, was im Schatten liegt.Schatten sind Zeichen von Licht.
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Supervision ist wie ein schattiger Ruheplatz im stürmischen Feld der Verantwortung
Soziale Arbeit steht im Spannungsfeld zwischen Klientel und staatlichem Auftrag.